Berechnungsformel für Photovoltaik-Stromerzeugungssysteme

Berechnungsformel für Photovoltaik-Stromerzeugungssysteme

1. Umwandlungseffizienz

η = Pm (Spitzenleistung der Zelle)/A (Fläche der Zelle)×Pin (einfallende Lichtleistung pro Flächeneinheit)

Wobei: Pin=1KW/㎡=100mW/cm².

2. Ladespannung

Vmax = V-Wert × 1,43

3. In Reihe und parallel geschaltete Batteriemodule.

3.1 Die Anzahl der parallel geschalteten Batteriemodule = durchschnittlicher täglicher Stromverbrauch der Last (Ah) / durchschnittliche tägliche Stromerzeugung der Module (Ah)

3.2 Anzahl der in Reihe geschalteten Batteriekomponenten = Systembetriebsspannung (V) × Koeffizient 1,43/Spitzenbetriebsspannung der Komponente (V)

4. Batteriekapazität

Batteriekapazität = durchschnittlicher täglicher Stromverbrauch (Ah) × Anzahl aufeinanderfolgender Regentage / maximale Entladetiefe

5. Durchschnittliche Abflussrate

Mittlere Abflussrate (h) = Anzahl aufeinanderfolgender Regentage × Lastbetriebszeit / maximale Abflusstiefe

6. Arbeitszeit der Last

Lastbetriebszeit (h) = ∑ Lastleistung × Lastbetriebszeit / ∑ Lastleistung

7. Batterie

7.1 Batteriekapazität = durchschnittlicher Stromverbrauch unter Last (Ah) × Anzahl aufeinanderfolgender Regentage × Entladekorrekturfaktor / maximale Entladetiefe × Korrekturfaktor für niedrige Temperaturen

7.2 Anzahl der in Reihe geschalteten Batterien = Systembetriebsspannung / Nennspannung der Batterie

7.3 Anzahl der parallelgeschalteten Batterien = Gesamtkapazität der Batterien / Nennkapazität der Batterien

8. Einfache Berechnung basierend auf den maximalen Sonnenscheinstunden

8.1 Komponentenleistung = (Leistungsaufnahme der elektrischen Geräte × Leistungsaufnahmezeit / lokale Spitzen-Sonnenstunden) × Verlustfaktor

Verlustbeiwert: 1,6 bis 2,0 je nach lokalem Verschmutzungsgrad, Leitungslänge, Installationswinkel usw.

8.2 Batteriekapazität = (Leistung der elektrischen Geräte × Stromverbrauchszeit / Systemspannung) × Anzahl aufeinanderfolgender Regentage × Systemsicherheitsfaktor

Systemsicherheitsfaktor: 1,6 bis 2,0, abhängig von Batterieentladungstiefe, Wintertemperatur, Wechselrichterwirkungsgrad usw.

9. Die Berechnungsmethode basiert auf der jährlichen Gesamtstrahlung.

Komponenten (quadratische Matrix) = K × (Betriebsspannung der elektrischen Geräte × Betriebsstrom der elektrischen Geräte × Leistungsaufnahmezeit) / jährliche Gesamtstrahlung

Bei Wartung und allgemeiner Nutzung nimmt K den Wert 230 ein; bei Nichtwartung und zuverlässiger Nutzung nimmt K den Wert 251 ein; bei Nichtwartung und rauen Umgebungsbedingungen sowie sehr hoher Zuverlässigkeit nimmt K den Wert 276 ein.

10. Berechnung auf Basis der jährlichen Gesamtstrahlung und des Neigungskorrekturfaktors

10.1 Leistung einer quadratischen Antennenanlage = Faktor 5618 × Sicherheitsfaktor × Gesamtleistungsaufnahme / Neigungskorrekturfaktor × durchschnittliche Jahresstrahlung auf der horizontalen Ebene

Koeffizient 5618: gemäß Lade- und Entladewirkungsgrad, Dämpfungskoeffizient der Komponente usw.; Sicherheitsfaktor: je nach Einsatzumgebung, Vorhandensein einer Notstromversorgung, Anwesenheit einer Aufsichtsperson usw., 1,1 bis 1,3.

10.2 Batteriekapazität = 10 × Gesamtleistungsaufnahme / Systembetriebsspannung: 10: kein Sonnenscheinkoeffizient (gilt für aufeinanderfolgende Regentage von maximal 5 Tagen)

11. Mehrkanal-Lastberechnung basierend auf den Spitzen-Sonnenstunden

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11.1 Aktuelle

Komponentenstrom = täglicher Stromverbrauch der Last (Wh) / Gleichspannung des Systems (V) × maximale Sonnenscheindauer (h) × Systemwirkungsgrad

Systemwirkungsgradkoeffizient: einschließlich Batterieladeeffizienz 0,9, Wechselrichter-Umwandlungseffizienz 0,85, Komponentenleistungsdämpfung + Leitungsverluste + Staub usw. 0,9, der je nach den tatsächlichen Gegebenheiten angepasst werden sollte.

11.2 Leistung

Gesamtleistung der Komponenten = Leistungserzeugungsstrom der Komponente × Gleichspannung des Systems × Koeffizient 1,43

Koeffizient 1,43: Das Verhältnis der maximalen Betriebsspannung der Komponente zur Betriebsspannung des Systems.

11,3 Akkukapazität

Batteriekapazität = [tägliche Leistungsaufnahme der Last Wh/System-Gleichspannung V] × [Anzahl aufeinanderfolgender Regentage/Wechselrichterwirkungsgrad × Batterieentladungstiefe]

Wechselrichterwirkungsgrad: ca. 80 % bis 93 % je nach Geräteauswahl; Batterieentladungstiefe: 50 % bis 75 % je nach Leistungsparametern und Zuverlässigkeitsanforderungen.

12. Berechnungsmethode basierend auf den maximalen Sonnenscheinstunden und dem Intervall zwischen zwei Regentagen

12.1 Berechnung der Systembatteriekapazität

Batteriekapazität (Ah) = Sicherheitsfrequenz × durchschnittlicher täglicher Stromverbrauch (Ah) × maximale Anzahl aufeinanderfolgender Regentage × Korrekturkoeffizient für niedrige Temperaturen / Koeffizient der maximalen Batterieentladungstiefe

Sicherheitsfaktor: Zwischen 1,1 und 1,4; Korrekturfaktor für niedrige Temperaturen: 1,0 für über 0 °C, 1,1 für über -10 °C, 1,2 für über -20 °C; Koeffizient für die maximale Entladetiefe der Batterie: 0,5 für flache Zyklen, 0,75 für tiefe Zyklen, Alkali-Nickel-Cadmium-Batterien benötigen 0,85.

12.2 Anzahl der in Reihe geschalteten Bauteile

Anzahl der in Reihe geschalteten Komponenten = Systembetriebsspannung (V) × Koeffizient 1,43 / Spitzenbetriebsspannung der ausgewählten Komponenten (V)

12.3 Berechnung der durchschnittlichen täglichen Stromerzeugung der Module

Durchschnittliche tägliche Stromerzeugung der Module = (Ah) = Spitzenbetriebsstrom der ausgewählten Module (A) x maximale Sonnenscheindauer (h) x Steigungskorrekturfaktor x Moduldämpfungskoeffizient

Die Spitzen-Sonnenstunden und der Neigungskorrekturfaktor sind die tatsächlichen Daten des Systeminstallationsortes: Der Korrekturfaktor für die Komponentendämpfung bezieht sich hauptsächlich auf den Verlust aufgrund der Komponentenkombination, der Komponentenleistungsdämpfung, der Komponentenstaubabdeckung, des Ladewirkungsgrades usw. und wird im Allgemeinen mit 0,8 angenommen:

12.4 Berechnung der Batteriekapazität, die für den kürzesten Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Regentagen ergänzt werden muss

Zusätzliche Batteriekapazität (Ah) = Sicherheitsfaktor × durchschnittlicher täglicher Stromverbrauch (Ah) × maximale Anzahl aufeinanderfolgender Regentage

Berechnung der Anzahl der parallelgeschalteten Komponenten:

Die Anzahl der parallel geschalteten Module = [Zusatzbatteriekapazität + durchschnittlicher täglicher Stromverbrauch der Verbraucher × Mindestintervall in Tagen] / durchschnittliche tägliche Stromerzeugung der Komponenten × Mindestintervall in Tagen

Durchschnittlicher täglicher Stromverbrauch der Last = Lastleistung / Lastbetriebsspannung × Betriebsstunden pro Tag

13. Berechnung der Stromerzeugung der Photovoltaikanlage

Jährliche Stromerzeugung = (kWh) = lokale jährliche Gesamtstrahlungsenergie (kWh/m²) × Fläche des Photovoltaikmoduls (m²) × Modulwirkungsgrad × Korrekturfaktor. P = H · A · η · K

Korrekturkoeffizient K=K1·K2·K3·K4·K5

Der Dämpfungskoeffizient des Moduls K1 für den Langzeitbetrieb beträgt 0,8; K3 ist die Netzkorrektur und beträgt 0,95; K4 ist der Wirkungsgrad des Wechselrichters und beträgt 0,85 oder gemäß den Herstellerangaben; K5 ist der Korrekturfaktor für die Ausrichtung und den Neigungswinkel der Photovoltaikanlage und beträgt etwa 0,9.

14. Berechnen Sie die Fläche der Photovoltaikanlage entsprechend der Leistungsaufnahme der Last.

Fläche des Photovoltaikmodul-Arrays = jährlicher Stromverbrauch / jährliche lokale Gesamtstrahlungsenergie × Modulwirkungsgrad × Korrekturfaktor

A=P/H·η·K

15. Umwandlung von Sonnenstrahlungsenergie

1 Karte (cal) = 4,1868 Joule (J) = 1,16278 Milliwattstunden (mWh)

1 Kilowattstunde (kWh) = 3,6 Megajoule (MJ)

1 kWh/m² = 3,6 MJ/m² = 0,36 kJ/cm²

100 mWh/cm² (mWh/cm²) = 85,98 cal/cm² (cal/cm²)

1 MJ/m² (MJ/m²) = 23,889 cal/cm² (cal/cm²) = 27,8 mWh/cm² (mWh/cm²)

Wenn die Einheit der Strahlung cal/cm² ist: Jährliche Spitzen-Sonnenstunden = Strahlung x 0,0116 (Umrechnungsfaktor)

Bei einer Strahlungseinheit von MJ/m²: Jährliche Spitzen-Sonnenstunden = Strahlung ÷ 3,6 (Umrechnungsfaktor)

Wenn die Einheit der Strahlung kWh/m² ist: Maximale Sonnenscheindauer = Strahlung ÷ 365 Tage

Bei der Einheit der Strahlung kJ/cm² gilt: Spitzensonnenstunden = Strahlung ÷ 0,36 (Umrechnungsfaktor)

16. Batterieauswahl

Batteriekapazität ≥ 5 h × Wechselrichterleistung / Batterienennspannung

17. Formel zur Berechnung des Strompreises

Stromerzeugungskosten = Gesamtkosten ÷ Gesamtstromerzeugung

Kraftwerksgewinn = (Strombezugspreis – Stromerzeugungskosten) × Betriebsstunden innerhalb der Lebensdauer des Kraftwerks

Stromerzeugungskosten = (Gesamtkosten – Gesamtsubventionen) ÷ Gesamtstromerzeugung

Kraftwerksgewinn = (Strombezugspreis – Stromerzeugungskosten²) × Betriebsstunden innerhalb der Lebensdauer des Kraftwerks

Kraftwerksgewinn = (Strombezugspreis – Stromerzeugungskosten²) × Betriebszeit innerhalb der Lebensdauer des Kraftwerks + nicht-marktbezogene Faktoreinnahmen

18. ROI-Berechnung

Ohne Subventionen: Jährliche Stromerzeugung x Strompreis ÷ Gesamtinvestitionskosten x 100 % = jährliche Rendite

Mit Kraftwerkssubventionen: jährliche Stromerzeugung x Strompreis ÷ (Gesamtinvestitionskosten – Gesamtsubvention) x 100 % = jährliche Rendite

Es gibt Strompreissubventionen und Kraftwerkssubventionen: jährliche Stromerzeugung x (Strompreis + subventionierter Strompreis) ÷ (Gesamtinvestitionskosten – Gesamtsubvention) x 100 % = jährliche Rendite

19. Neigungswinkel und Azimutwinkel einer quadratischen Photovoltaik-Anlage

19.1 Neigungswinkel

Horizontale Neigung der Breitenkomponente

0°-25° Neigung = Breitengrad

26°-40° Neigung = Breitengrad +5°-10° (+7° in den meisten Gebieten unseres Landes)

41°-55° Neigung = Breitengrad + 10°-15°

Breitengrad > 55° Inklination = Breitengrad + 15°-20°

19,2 Azimut

Azimut = [Spitzenzeit der Last an einem Tag (24-Stunden-System)-12]×15+(Längengrad-116)

20. Abstand zwischen der vorderen und hinteren Reihe der Photovoltaikanlage:

D = 0 . 7 0 7 H / tan [ acrsin ( 0 , 6 4 8 co sΦ- 0 , 3 9 9 si nΦ) ]

D: Abstand der Komponentenanordnung vorne und hinten

Φ: Breitengrad der Photovoltaikanlage (positiv auf der Nordhalbkugel, negativ auf der Südhalbkugel)

H: die vertikale Höhe von der Unterkante der hinteren Reihe der Photovoltaikmodule bis zur Oberkante der vorderen Reihe der Schutzdächer


Veröffentlichungsdatum: 23. September 2023